F3 Schmela-Haus
Mutter-Ey-Straße 3
40213 Düsseldorf
Grabbeplatz 5
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Beschreibung
Das von dem Düsseldorfer Galeristen Alfred Schmela zusammen mit dem niederländischen Architekten Aldo van Eyck entwickelte Haus wurde 1971 als das erste eigens zu diesem Zweck errichtete Galeriegebäude der Bundesrepublik gefeiert. Es entsprach nur in geringem Maße den herkömmlichen Vorstellungen eines Ausstellungsbaus. Das fünf Stockwerke umfassende, labyrinthartig verschachtelte Bauwerk schien insbesondere durch die Verwendung von Bimsbetonstein und wegen der dominierenden Grautöne als schlichtweg unangemessen für eine adäquate Präsentation von Kunstwerken. Der denkmalgeschützte Bau wurde 2008 nach Auszug der Galerie Schmela vom Land Nordrhein-Westfalen erworben. Premiere feierte das neue Schmela Haus im Winter 2009/2010 mit der Veranstaltungsreihe „Beuys ausstellen!“ und bereichert seit dem als jüngste Dependance in der Mutter Ey-Straße 3 das Gebäudeensemble der Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen.Das Haus soll als "experimentelle Probebühne" dienen, dort sollen Diskussionen, Debatten und Vorträge, aber auch Aktionen und Performances stattfinden, dort soll unmittelbar auf aktuelle Kunstent-wicklungen reagiert werden können
Letzte Aktualisierung: 11.10.2019