NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld in der Villa Merländer

Besucheranschrift

Friedrich-Ebert-Str. 42
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Tel.:

(02151) 503553

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  • Museum bietet: Freier Eintritt
  • Museum bietet: Behinderten-WC
  • Museum bietet: Behindertenparkplatz vorhanden
  • Museum bietet: Newsletter
  • Museum bietet: Teilweise Rollstuhlzugänglich
  • Museum bietet: Führungen für Menschen mit demenziellen Veränderungen
  • Museum bietet: Führungen für Kinder/Jugendliche
  • Museum bietet: Führungen für Familien
  • Museum bietet: Führungen für Senioren
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  • Museum bietet: Führungen für Gehbinderte
  • Museum bietet: Führungen für Sehbehinderte

Gesichter und Geschichten. Jüdisches Leben in Deutschland
18.03.2024 - 30.04.2024

Ausstellung

Beschreibung

Das MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln hat im Rahmen des deutsch-jüdischen Festjahrs 2021 eine Wanderausstellung zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland konzipiert, die mit vier multimedialen Kuben bundesweit an unterschiedlichste Kulturorte tourt – und das auch 2023: Vom 24. Januar bis 12. März konnten Interessierte die Ausstellung bereits in der Ludwigskirche Saarbrücken besuchen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen bedeutende und weniger bekannte Persönlichkeiten, die mit ihren Biographien und Lebenswegen markante Ereignisse und Epochen jüdischer Geschichte in Deutschland widerspiegeln. In den Themen „Recht und Unrecht“, „Leben und Miteinander“, „Religion und Geistesgeschichte“ sowie „Kunst und Kultur“ werden die 1700-jährige Geschichte und Geistesgeschichte des Judentums in Deutschland erfahrbar.

Die Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist ein Projekt des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier und der LWL-Kulturstiftung. Sie ist eines von 24 Projekten, die die LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Förderschwerpunktes „2021 – Jüdisches Leben in Deutschland“ unterstützt.

In unserem Haus werden wir die verkleinerte Fassung der angesprochenen, räumlich größeren Ausstellung präsentieren.

Link zur Ausstellung:

www.villamerlaender.de

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