Ab 16.09.2025, 30 Tage

Couven-Museum

Vernissage

19.09.2025, 19:00 - 21:00
Bundeskunsthalle

Ballroom 101 at Bundeskunsthalle by the House of St. Laurent

20.09.2025 - 21.09.2025
Bundeskunsthalle

Bauwende-Turbo. Für eine klimapositive Architektur und Stadtentwicklungspolitik

08.10.2025, 19:00 - 20:30
Bundeskunsthalle

Wim Wenders liest aus seinem neuen Buch WESENTLICHES

26.09.2025, 19:30 - 21:00
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

„STADT ODER LAND – DIE NEUE OST-WEST-FRAGE?“

17.09.2025, 19:00 - 21:00
Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum

»Motorrad mit kaputtem Auspuff« Stand up Comedy mit Vladimir Andrienko

06.10.2025, 18:00 - 20:00
Red Dot Design Museum Essen

Matinee und Ausstellungseröffnung

05.10.2025 - 02.10.2025, 11:00 - 13:00
Ruhr Museum

Öfffentliche Führung

21.09.2025, 12:00 - 13:30
LVR-Industriemuseum, Tuchfabrik Müller

Abendlicher Workshop: Tüfteln für Erwachsene

18.09.2025, 18:30 - 20:30
makk - Museum für Angewandte Kunst Köln

Vortrag Natur? – ein Vortrag der Künstlerin Beate Eismann

16.09.2025
Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter

Vortrag zur Sonderausstellung

24.09.2025, 18:00 - 19:00
Stadtmuseum | Stadtarchiv Langenfeld im Freiherr-vom-Stein-Haus

Ausstellungseröffnung "Malerträume - Künstlermaterialien aus fünf Jahrhunderten"

21.09.2025, 11:00 - 14:00
Neanderthal Museum

Führung durch die Sonderausstellung

21.09.2025, 14:00 - 14:45
Städtisches Museum Abteiberg

Finissage

28.09.2025, 11:30 - 17:00
Museum Ratingen

Begegnung mit den Künstlerinnen und Künstlern der Ausstellung

26.09.2025, 19:00 - 21:00
Museum Ratingen

Ferienkurs für Kinder ab 6 Jahren

14.10.2025 - 16.10.2025, 9:00 - 12:00

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Besucheranschrift

Appellhofplatz 23-25 (EL-DE-Haus)
50667 Köln

Postanschrift

Appellhofplatz 23-25
50667 Köln

Tel.:

(0221) 22126332

Fax:

(0221) 22125512
  • Museum bietet: Regelmäßige Führungen
  • Museum bietet: Museumsshop
  • Museum bietet: Teilweise Rollstuhlzugänglich
  • Museum bietet: Behinderten-WC
  • Museum bietet: Abends geöffnet
  • Museum bietet: Angebote für Schulklassen
  • Museum bietet: Führungen für Senioren
  • Museum bietet: Führungen für Familien
  • Museum bietet: Führungen für Kinder/Jugendliche
  • Museum bietet: Führungen für Gehbinderte
  • Museum bietet: Führungen für geistig Geforderte

Film: Ein anderer 8. MAI 1945. Das Ende des Zweiten Weltkriegs aus afrikanischer Sicht
20.09.2020, 16:00

Film/Kino

Beschreibung

Eine Veranstaltung im Rahmen der AFRIKA FILM TAGE 2020 von FILMINITIATIV KÖLN e.V.

In Europa wird in jedem Jahr am 8. Mai an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht erinnert und an den Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland, das den Zweiten Weltkrieg und die Shoah zu verantworten hatte. Auf Seiten der Alliierten haben im Zweiten Weltkrieg auch Millionen Afrikaner unter dem Kommando ihrer britischen und französischen Kolonialherren gekämpft. Aber die Einsätze der afrikanischen Soldaten waren nach Kriegsende rasch wieder vergessen.

Obwohl sie wesentlich zur Befreiung Europas vom Nazi-Terror beigetragen haben, wurden ihre Forderungen nach Unabhängigkeit ihrer eigenen Länder von den Kolonialmächten gewaltsam unterdrückt, besonders brutal in Algerien. Der 8. Mai, in Europa seit 1945 als Jahrestag des Kriegsendes gefeiert, gilt in Algerien als »Tag der Trauer« und wird auch 75 Jahre später noch immer mit Kranzniederlegungen und Gedenkveranstaltungen begangen. Denn am 8. Mai 1945 und an den darauffolgenden Tagen verübte die Kolonialmacht Frankreich dort Verbrechen, die als Ausgangspunkt des 1954 beginnenden Algerienkriegs gelten.

Die Filme verweisen auf diese wenig bekannten afrikanischen Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

»Auch Afrikaner haben das Elsass befreit« (»C’est nous les Africains … Eux aussi ont liberé L’alsace«)
R.: P. Rosay & J. M. Fawer; F 1994; OF franz. m. dt. UT; 26 min.

Ein Anderer 8. Mai 1945 – Die Massaker von Sétif in Algerien (Les Massacres De Sétif, Un Certain 8. Mai 1945)
R.: M. Lallaoui & B. Langlois; F 1995; OF franz./arab. m. dt. UT; 56 min.

In Anwesenheit von Mehdi Lallaoui (Filmregisseur, Drehbuchautor, Schriftsteller und Mitbegründer der Initiative »Au Nom de la Mémoire«, die sich seit 1990 in Publikationen, Filmen und Veranstaltungen mit der Geschichte von Kolonisation, Migration, Rassismus und sozialen Bewegungen auseinandersetzt.)

Einführung und Moderation: Karl Rössel (recherche international e.V./FilmInitiativ Köln e.V.). Dolmetscherin: Azizè Flittner (Schauspielerin/Regisseurin/Autorin)

Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens finden alle Veranstaltungen mit einer stark reduzierten Teilnehmerzahl statt. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen im EL-DE-Haus ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail unter nsdok@stadt-koeln.de sowie eine Bestätigung durch das NS-DOK erforderlich. Für den Fall, dass Ihre Anmeldung aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden kann, bitten wir um Ihr Verständnis.

Sie können zudem kurz vor der Veranstaltung an der Kasse nach freien Plätzen fragen.

Für: Erwachsene | Mit: Karl Rössel | Treffpunkt: Filmforum im Museum Ludwig | Preis: € 7,00 | ermäßigt: € 5,00

Link zur Veranstaltung:

www.ns-dok.de

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